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29.03.2015

Workshop "Nichts Fressen"" - Hundeschule Fairplay

Praxisworkshop zum Thema "unerwünschte" Dinge fressen. .

Aufgrund der aktuellen Giftköder-Situation findet der erste Workshop so kurzfristig statt. Wir erklären die Beweggründe der Hunde und wie das Training aufgebaut ist, dazu gibt es praktische Übungen. Darüber hinaus zeigen wir, wie ein Maulkorb auftrainiert wird, so dass der Hund ihn duldet. Quelle: www.hunde-weise.de

12.04.2014

Schlegel Live

Lernen Sie die Methoden von Hans Schlegel hautnah kennen.

Schauen Sie dem Experten bei seiner Arbeit über die Schulter. Erleben Sie, wie er als einer der ganz wenigen Profis mit seinen eigenen Hunden vorführt, worauf es ankommt.

Hans Schlegels herausragende Fähigkeit, innerhalb von nur wenigen Sekunden selbst bei schwierigsten Hunden eine Kommunikationsebene aufzubauen, stellt er live mit zwei bis drei, ihm bis dahin unbekannten Hunden unter Beweis.

 Machen Sie sich selbst ein Bild – und Sie werden Hundeerziehung mit anderen Augen sehen!

  Programm.

- Wie baut sich eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung auf?
- Wie werden Probleme beim Hund erkannt und garantiert gelöst?
- Neutralisierung von unerwünschten Verhaltensmustern
  mit zwei bis drei Hunden aus dem Publikum durch Hans Schlegel

 Quelle: Schlegel-Training

2013

Gerätearbeit - Hundeschule Fairplay

Hier wird umit und an den Geräten vom Welpen bis zum Senior, in einer Gruppe, die einem gesunden sozialen Altersgefüge entspricht, das Vertrauen und die Bindung zum Hundehalter gestärkt und das Körperbewusstsein geschult. Die Hunde sollen körperlich und geistig gefordert werden, ohne sie zu überfordern!

Dieser Kurs kann deshalb auch von Hunden besucht werden, die aufgrund ihres Alters (Welpe oder Senior) oder körperlicher Beschwerden gehandicapt sind (z. B. als Reha-Maßnahme) oder rassebedingt nicht zu den üblichen Sportarten geeignet sind. Eine moderate Herausforderung für Körper und Geist durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten der Geräte und die Aufgabenstellungen innerhalb der Stunden. Die Hunde sollen körperlich und geistig gefordert werden, ohne sie zu überfordern!

Quelle: www.hundeschule-fairplay.com

15.11.2012

Mensch-Hund-Beziehung mit Hans Schlegel

Frauchen hat sich weitergebildet und zwar bei Hans Schlegel mit dem Thema Mensch-Hund-Beziehung. Es war ein interessanter Vortrag, ich konnte viel mitnehmen. Am Ende durften wir noch ein Foto mit Hans Schlegel machen.

2012

Workshop Obedience

Was ist Obedience ?

Die Sportart...ist etwas vergleichbar mit der Dressur beim Reiten. Ziel ist die freudige, harmonische, perfekte Zusammenarbeit von Hund und Hundeführer. Obedience ist keine Ausbildungsmethode und auch nicht, wie fälschlich weit verbreitet ist, die hohe Schule der Unterordnung.

Ein Obediencehund muss nicht arbeiten, er will arbeiten!

Quelle: www.obedience.de

Juli 2012

Longierseminar 

Beim Longieren soll die Basis gelegt werden, um dann als Ziel beim 3.- 4. Treffen therapeutisches Longieren anzuwenden. Angst, - Begegnungs,- Jagd- und Trennungsprobleme der Hunde werden hier für jeden Hund individuell erarbeitet. Die Hunde sollen lernen, sich neutral zu verhalten und auf den Halter zu konzentrieren. Die Halter können hier lernen, wie sie im Alltag auch in diesen schwierigen Situationen mit der jeweiligen Thematik umgehen können. 

 Longieren, so wie wir das machen,  bietet Hunden mehr als nur im Kreis laufen. Es befriedigt Lauffreude, fordert den Kopf, vertieft die Bindung und hilft Führungsdefizite aufzuarbeiten. Das Beste daran: Longiert wird mit Körpersprache, es geht konsequent um klare Körpersignale. Denn auch Hunde können longiert werden. "Weil der innere Kreis zur Tabuzone erklärt wird und der Longenführer vor allem seine Körpersprache einsetzt, steigt die Gesprächsbereitschaft des Hundes durch das Longieren auch im Alltag ungemein".  Jeder Hundehalter kann nach dem Festigen der Basis wählen, ob er Longieren zum Vertiefen der Bindung oder zum Aufarbeiten von Führungsdefiziten einsetzt. Auch Hunde mit Konfliktverhalten (Jagen, Raufen, Angst) können über die kreisförmige Bewegung lernen, die Kommunikation mit dem Hundeführer zu halten und Stress abzubauen.

Quelle: Hundehalterberatung

2011

Workshop Mantrailing - Hundeschule Bleib Hund

Mantrailing (engl. man „Mensch“ und trail „verfolgen“) ist die Personensuche unter Einsatz von Gebrauchshunden, die Mantrailer oder Personenspürhunde genannt werden. Dabei wird der hervorragende Geruchssinn der Hunde ausgenutzt.

Der Unterschied zwischen einem Mantrailer und anderen Suchhunden besteht darin, dass der Mantrailer bei der Suche verschiedene menschliche Gerüche voneinander unterscheiden kann und sich trotz vieler Verleitungen ausschließlich an den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person orientiert...

Quelle: wikipedia.de

Grafische Darstellung von gelaufener Spur und abgedriftetem Individualgeruch

Quelle: "Spur", Steffen Heinz - www.wikipedia.de

2011

D.O.Q. Test - Hundeschule Bleib Hund

Bundesweit einheitliche Sachkundeprüfung für Hundehalter und –interessierte

Mit dem Dog-Owners-Qualification-Test 2.0, kurzum D.O.Q.-Test 2.0, können HundehalterInnen ab sofort ihre theoretische und praktische Sachkunde rund um den Hund in einem bundesweit einheitlichen Test unter Beweis stellen.

Der D.O.Q.-Test 2.0 besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Prüfungsteil. Dabei kann die theoretische Prüfung wahlweise als computergestützte oder als klassische Papier-und-Bleistift-Prüfung erfolgen. Bei bestandener theoretischer Prüfung erhält der Hundefreund ein Zertifikat ausgestellt, welches ihn zur Teilnahme an der praktischen D.O.Q.-Test 2.0-Prüfung berechtigt.

Quelle: www.bleib-hund.de

Workshop: 13.03.2011

Körpersprache für Mensch und Hund

Hundeschule Bleib Hund

Folgende Übungen wurde gefilmt und hinterher ausgewertet:

Zuerst die Schlüsselsuche. Der Halter geht mit seinem freilaufenden Hund über eine Wiese, er bückt sich und tut so, als ob er im Gras seinen Schlüssel suchen würde. Nun beobachten wir die Reaktionen der Hunde. Dina z. B. ist sofort zu mir gekommen um nachzuschauen, was ich verloren habe :-))) Fein gemacht, Dina. Andere Hunde sind erst später zu ihren Haltern gelaufen, hinterher bei der Auswertung erfuhren wir auch den Grund. Die Halter hatten ihr Augenmerk auf den Hunden, sodass die Hunde gar nicht zu ihren kommen mussten, sie merkten ja, mein Mensch hat mich im Blick. Erst als der Blick der Halter nicht mehr auf die Hunde fiel und er sich tatsächlich mit seiner Sache beschäftigte, kamen auch die Hunde "nachsehen".

Die 2. Übung war "Distanz schafft Nähe". Wir gingen mit den Hunden an lockerer langen Leine und luden sie erstmal immer mal wieder zu uns ein, wir hockten uns hin und durch klopfen auf den Oberschenkel signalisierten wir den Hunden zu uns zu kommen. Und dann sollten wir die Hunde - ohne Worte!- auf Distanz halten bzw. schicken. Bei Dina, meinem kleinen aufgedrehten Feger :-), dachte ich, müsste ich mehr Körpereinsatz zeigen, jedoch war bei ihr ganz genau zu sehen, dass bei ihr weniger mehr ist, da sie sonst zu sehr aufdreht. Langsame Bewegung, bestimmte, gerade Körperhaltung und das Dinchen ging auf Abstand, wurde dort kurz gehalten, um dann auf meine Einladung hin, wieder freudig zu mir zurückzukehren. Die gleiche Übung wurde dann noch mit einem "fremden" Hund durchgeführt, wobei man hier genau beobachten konnte, ändert sich der Mensch reagiert der Hund teils ganz anders als bei Frauchen/Herrchen.

Als Letztes eine Übung als Kombination zwischen Spielaufforderung und "Einparken" in ein "Dreieck". Dina zum Spiel aufzufordern ist überhaupt kein Problem ;-) Über Körpersprache habe ich dann das Spiel beendet und sie auf Distanz halten können. Dann wurde sie in das mit Stricken präperierte Dreieck eingeparkt und dort auch durch die Distanz-Haltung zum Bleiben gebracht.

Als alle Übungen beendet waren, haben wir uns das Videomaterial auf einer Leinwand angesehen und gemeinsam ausgewertet.

13.02.2011

Workshop Beschäftigung - Hundeschule Bleib Hund

Zuerst wurden diverse Spielutensilien vorgestellt.

Danach Fährtenarbeit. Wir haben mit Brühwürstchenwasser eine Fährte gelegt, zur Unterstützung wurden Markierungspunkte in Form von Plastiklöffeln in den Boden gesetzt und an diesen Punkten Brühwürstchenstücke gelegt. Angefangen haben wir mit einer kleinen Fährte, die Stück für Stück erweitert wurde. Zum Schluss wurden die Löffel entfernt, sodass auch der Hund auf diese Orientierungshilfe verzichten musste. Wer Dina kennt, der weiß, dass sie jeden Vierbeiner liebt. Da wir auf einer öffentlichen Wiese trainiert haben, war hier auch die Ablenkung durch fremde Hunde gegeben. Wir hatten sogar Besuch von einem Labbi, der mit Dina spielen wollte, aber...Dina hatte keine Zeit, sie hatte einen Job zu erledigen und zwar die Fährte zu erarbeiten.  

Dann wurden verschiedene Geschicklichkeits- und Intelligenzspiele vorgeführt. Z.B. Klorollen mit Leckerchen wurde eingeknickt und somit verschlossen und die Hunde mussten die Rollen auseineranderpflücken, um an die Leckerchen zu kommen, oder eine Plastikflasche wurde durchbohrt und in die Löcher wurde ein Holzstab gesteckt, der Hund musste herausfinden, dass durch Kippen der Flasche, die Leckerchen durch die Halsöffnung fallen.

Und dann kam der Höhepunkt. Wir haben Frischfleisch an Pfählen und Bäumen aufgehangen und die Hunde durften sich durch "Klettern" selbst belohnen. Oder ein Hähnchenschenkel wurde in einem Bund Reisig versteckt und die Hunde mussten suchen.

18.12.2010

Die 4 Eckpfeiler der Rudelführung mit Silvia Hüllenkremer

Die Domestikation des Hundes

Wie ist ein Hund und was bringen wir ihm womit bei ?

Wie sollte ein Mensch sein für den Hund ?

Die 4 Eckpfeiler der Rudelführung

Was ist Konditionierung und was Führung ?

Den Hund mit anderen Augen sehen

Was ist Aggression und was ist Dominanz ?

Was für ein Hundetyp ist mein Hund ?

Was für ein Typ Halter bin ich ?

Kommunikation und Körpersprache von Hund/Hund sowie Hund/Mensch

Quelle: Hundehalterberatung

2010

Workshop Mobility

• Beginn des Trainings durch Ruheübung (Sitz-Bleib und Platz-Bleib jeweils für 1 Minute)
• Korrektes Fusslaufen mit und ohne Leine
• Abrufen an den Artgenossen vorbei ins Fuss oder Vorsitz
• Sprung über die Hürde
• Robben unter der Hürde
• Laufen über den Steg 
• Apport über die Hürde und Apportel wieder zurückbringen alleine und parallel mit anderem Hund zusammen
• Apport unter die Hürde und Apportel wieder zurückbringen alleine und parallel mit anderem Hund zusammen
• Sprung durch den Reifen, auch in Kombi mit Hürde und Steg
• Laufen über den Steg, auf dem Steg selbstständig drehen und zurück zu Frauchen
• Auf Ansage: Leckerchen aus einem Autoreifen angeln und die gleiche Übung in Kombination mit über eine Hürde springen
• Der Reifen wurde abgehangen, dafür wurden einige Flaschen befestigt, sodass sie von oben herunter hingen und die Hunde mussten durch das Flaschengebaumel laufen. Das hat prima geklappt, keiner zeigte Ängste oder Unsicherheiten. Die gleiche Übung dann noch in Kombination mit robben unter einer Hürde und Sitz aus Entfernung.
• Auf Ansage über den Steg, in der Mitte Sitz, durch den Tunnel und zurück
• Der Geistige Zügel: Spielmotivation, Stoppen und weiterspielen
• Übungen nach LindArt: Ein seltsames Gespengst (verkleideter Mensch) und Leckerchen auf Augenhöhe und dann den Hund so motivieren, dass der Mensch die Nummer 1 ist, ohne den Hund zu überdrehen.
• Apport über den Steg, durch den Tunnel, Apportel aufnehmen und zurück - Belohnung abholen :-)))

Mittlerweile werden alle Übungen von Barney und Dina und ihren Hundekumpels selbstständig auf Ansage der Halter ausgeführt.

30. - 31.10.2010

HTS Seminar "Ein Kessel Buntes" mit Anita Balser

Dieses Seminar ist eine Art "Wellness-Wochenende" mit dem HTS-Team. Man kann Anita Balser Löcher in den Bauch fragen, Gerätearbeit bei Michael Stephan machen, die Leinenführigkeit überprüfen lassen von Linda Sikorski, in den HTS- Schutzdienst reinschnuppern mit Thomas Juhe oder Entspannen bei TTouch Trainerin Nicole Schaath.
Von allem ein bisschen und ganz viel vom "Leben im Hier und Jetzt!"
Themenbereiche:
Löcher im Bauch mit Anita Balser
Konzentrieren bei Michael Stephan
Spielen bei Thomas Juhe
Beziehungstraining mit Linda Sikorski
Entspannung mit TTouch Nicole Schaath

Quelle: Hundeteamschule

Frauchen und Dina haben sich weitergebildet :-))) und haben an dem Seminar

Ein Kessel Buntes in Borken mit Anita Balser und Michael Stephan sowie das Team der Hundeteamschule teilgenommen. Es waren zwei anstregende Tage, die sich aber vollstens gelohnt haben. Ein großer Dank geht an Anita, Micha und Team sowie das Team der Hundeschule Strauch und Strolche als Veranstalter. Es war super - wir sind total begeistert! Wir haben unwarscheinlich viel über uns als Mensch/Hund-Team gelernt, vorallem, dass wir ein tolles Team sind und uns auf dem richtigen Weg befinden. Wir haben gute Ansätze für unser zukünftiges Training erhalten und werden diese mit Sicherheit umsetzen.

2009

Apportierkurs - Hundeschule Bleib Hund

Apportieren ist eine sehr sinnvolle Beschäftigung für Sie und Ihren Hund, welche man ganz vielseitig anwenden und ausarbeiten kann. In diesem Kurs wird Ihnen ein erfolgsversprechendes Apportieren vermittelt, welches Sie und Ihren Hund am Ende befähigt, selbstständig in diesem Bereich zu arbeiten.  Inhalte dieses Kurses werden Elemente aus dem Grundgehorsam sein sowie das erarbeiten eines zuverlässigen Apports und Fährtenarbeit.  Im Fordergrund soll hierbei der Spaß für Sie und Ihren Hund stehen!

Quelle: www.bleib-hund.de

21.06.2009

Barfseminar bei Swanie Simon

Astrid und Miri sowie Klein-Daika waren mal wieder zu Gast auf dem Mühlbachhof - heute fand ein Seminar unter der Leitung von Swanie Simon über die Biologisch Artgerechte Rohe Fütterung (Barf) bei Hunden statt. Die weiteren Themen waren Impfung bei Hunden, Ernährung bei Krankheit und eine kleine Kräuterkunde. Es war sehr interessant und wir hatten wieder viel Spass zusammen. Es war toll Swanie mal persönlich kennengelernt zu haben. Obwohl Barney bereits seit 2 Jahren und Dina schon sozusagen von Geburt an beim Züchter, roh ernährt werden, haben wir sozusagen mit professioneller Hilfe unseren Futterplan kontrolliert. Auch in Hinsicht der Hundeimfpung sind wir auf dem richtigen Weg (Nach der Grundimmunisierung von Staupe, Hepatitis und Parvo und später nach der Zahnung Tollwurt, erfolgt bei uns nur noch die 3jährige Tollwutimpfung). Und auch unser kleiner Spaziergang mit Kräutersuche war sehr aufschlussreich. Alles in Allem ein sehr gelungener Vortrag und ein toller, erlebnisreicher Tag.

15.05. - 17.05.2009

Welpenseminar

Ein schönes, aber auch teils anstregendes Wochenende liegt hinter uns.

 Miri und Dina waren zusammen mit Züchterin Astrid und Schwesterlein Daika auf einem Welpenseminar in Berg bei Conny Hammerschmidt auf dem Mühlbachhof. Das Seminar wurde von Susanne Stausberg (www.friends-hunde.de) geleitet. Leider waren ausser Dina und Daika keine weiteren Welpen beim Seminar, sodass man hätte noch besser vergleichen können, aber 1. die beiden waren sich sowieso genug und 2. waren noch 2 Landseerjunghunde im Alter von 7 und 9 Monaten dabei. Dina und Daika haben sich wunderbar verstanden (sind schliesslich ja auch Schwestern) - aber auch mit den Zweibeinern sprich Miri und Astrid hat es prima geklappt. Wir haben viel gelernt und werden mit Sicherheit auch einiges von dem Erlernten umsetzen. Bei den einzelnen Übungen wie über einen Spiegel gehen oder über Autoreifen laufen, durch eine Menschenmenge hindurchlaufen, haben wir festgestellt, wieviel es doch ausmacht, wenn die Welpen bereits beim Züchter so wunderbar vorbereitet werden. Weder Dina noch Daika zeigten irgentwelche Ängste, Unwohlsein oder Unsicherheiten und haben die Aufgaben ganz toll gemeistert. Hier gilt mein besonderer Dank Astrid, dass sie mein Dinchen sooo toll gefördert, vorbereitet und geprägt hat. Alles in Allem war es ein sehr interessantes Wochenende.

2008

Workshop CalmAgility - Hundeschule Tierischmenschlich

Calm-Agility oder die Entdeckung der Langsamkeit ist eine Mischung aus Agility und Bodenarbeit, nach einem Konzept unserer Hundeschule. Hier geht es nicht um Genauigkeit, Schnelligkeit oder Ehrgeiz in der Ausführung der einzelnen Sequenzen, sondern um die vertrauenbildende Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund.
Calm-Agility ist für alle Altersklassen von Mensch (Kinder ab 12 Jahren) und Hund geeignet.
Auch Menschen und Hunde mit einer körperlichen Behinderung können teilnehmen. 
Calm-Agility besteht aus einem Geräteparcours der kein festes Schema hat. Es befinden sich keine Geräte auf dem Parcous, die die Gelenke des Hundes belasten und dauerhaft schädigen können.

Quelle: www..tierischmenschlich.info